Mit der Olight Seeker 2 Pro ist der viel beachtete Nachfolger der R50 Pro Seeker auf den Markt gekommen.
Was diese Taschenlampe alles kann, und ob sie sich als würdiger Nachfolger erweist, beleuchten wir in diesem Artikel.
Olight Seeker 2 Pro Verarbeitung
Wir hatten bisher drei verschiedene Olight Seeker 2 Pro Modelle in den Händen, nämlich in den Farben Schwarz, Orange und Desert Tan (Dunkelbeige). Bei keinem Modell gab es auch nur die kleinste Beanstandung.
Die Aluminium Legierung des Gehäuses war stets perfekt verarbeitet und ohne Makel. Auch die Gewinde der Tailcaps waren jeweils einwandfrei gefräst, gut geschmiert und liefen butterweich.
Ebenfalls waren Beschriftung und Symbole auf Akkurohr und Kopf der Lampe klar und sauber aufgebracht. Diese Taschenlampe kommt also in der von Olight gewohnt hohen Verarbeitungsqualität ins Haus. Alles andere hätte uns auch sehr gewundert.
Design
In Sachen Design unterscheidet sich dieses neue Modell in einigen Punkten recht deutlich von seinem Vorgänger.
Zunächst einmal fällt der geringere Umfang des Akkurohres auf. Darauf bezieht sich sicherlich auch die Aussage von Olight, dass dieses Modell 20% kleiner als sein Vorgänger R50 Pro wäre, denn von der Höhe her unterscheiden sich die besagten Modelle nicht.
Weiterhin fallen sofort die beiden Einlagen aus dermatoglyphischem Silikon auf, die sich um das Akkurohr legen. Diese Einlagen sollen mit ihren leicht angedeuteten Fingerrillen für einen rutschfesten Griff sorgen. Und tatsächlich fühlt sich die Lampe in der Hand dadurch sehr angenehm an.
Über die Optik dieser Griffeinlagen kann man sich sicherlich vortrefflich streiten. Einem Teil von uns gefallen diese Einlagen gut, während der andere Teil sie überhaupt nicht schön findet und das normale Knurling bevorzugt hätte.
Auffällig sind weiterhin die 8 kleinen Indikator LEDs (4 auf jeder Seite), die sich in dem Einlassring um den Seitenschalter befinden.
Diese LEDs zeigen auf der einen Seite (Akku Symbol) den Akkustand, und auf der anderen Seite (Sonnen Symbol) die gewählte Helligkeitsstufe an. Das hat Olight sehr schön und übersichtlich umgesetzt.
Magnetische Endkappe
Wie so oft bei Olight Taschenlampen, verfügt auch die Seeker 2 Pro über eine magnetische Endkappe. Diese kommt allerdings mit einem Wermutstropfen daher.
Denn der Magnet ist leider nicht stark genug, um die Lampe in waagerechter Position an metallischen Gegenständen zu befestigen. Beim Vorgängermodell R50 Pro Seeker ist das gar kein Problem. Diese Lampe hält auch waagerecht bombenfest.
Lediglich für die Befestigung über Kopf kann die magnetische Endkappe verwendet werden. Das finden wir sehr schade, da wir den Vorteil von Taschenlampen mit Magnet sehr zu schätzen wissen.
Reflektor und LED
In der Olight Seeker 2 Pro verrichten 3 X Cree XP-L HD CW ihren Dienst, welche sauber hinter einer TIR-Optik sitzen.
Die korrelierte Farbtemperatur (CCT) wird mit 5700 – 6500 K angegeben und liegt somit im kaltweißen Bereich, worauf auch das Kürzel CW (ColdWhite) der LED-Bezeichnung hinweist.
Lichtbild und Leuchtcharakteristik der Olight Seeker 2 Pro
Die Olight Seeker 2 Pro erzeugt einen sehr großen Spot und wirkt damit sehr flächig. Benutzt man die Lampe auf kurzer Distanz ist der Spot fast nicht als solcher auszumachen, da er so groß ist.
Im Nahbereich wirkt die Lampe fast wie ein Fluter und leuchtet sehr breit aus. Allerdings sollte man sich von dieser Eigenschaft nicht täuschen lassen.
Denn trotz der flächigen Ausleuchtung erreicht die Lampe laut Hersteller eine Reichweite von 250 Metern. Das macht die Olight Seeker 2 Pro zu einem idealen Allrounder.
Die Lichtfarbe würden wir als kaltweiß beschreiben, jedoch ohne ins grünliche zu gehen. Dadurch wirkt das Licht sehr hell und sauber.
Leuchtstufen und Leistung
In der folgenden Tabelle findest du die vom Hersteller angegebenen Werte zu Leistung und Laufzeit:
Leuchtstufe | Leistung und Laufzeit |
Turbo | 3200 ~ 600 Lumen (2 – 150 Minuten) |
High | 1200 ~ 600 Lumen (110 – 30 Minuten) |
Medium | 300 Lumen (9,5 Stunden) |
Low | 50 Lumen (52 Stunden) |
Moon | 5 Lumen (12 Tage) |
Natürlich soll nur der Turbo Modus mit 3200 Lumen die maximale Reichweite von 250 Metern erreichen. Aber auch der High Modus soll es noch auf 150 Meter bringen.
Im Medium Modus werden 70 Meter Reichweite angegeben, während Low es immerhin noch auf 30 Meter bringen soll. Der schwächste Moon Modus wird mit 10 Metern angegeben.
Beamshots
Anhand der beiden folgenden Beamshots kannst du dir bereits einen ersten Eindruck über die Leuchteigenschaften der Lampe verschaffen:
Whitewallshots
Auch die beiden Whitewallshots tragen zum Gesamtbild bei.
Olight Seeker 2 Pro Bedienung
Wie eigentlich immer bei Olight Taschenlampen, gestaltet sich auch die Bedienung der Olight Seeker 2 Pro einfach und logisch.
Diese geht wie folgt:
Ein- und Ausschalten
Ein einfacher Klick auf den Seitenschalter schaltet die Lampe ein oder aus.
Wird die Lampe eingeschaltet, dann schaltet sie aufgrund ihrer Memory Funktion in den Leuchtmodus, der beim Ausschalten aktiv war.
Der Stroboskop Modus wird jedoch nicht gespeichert. Der Turbo Modus wird als High Modus gespeichert. Das ist sinnvoll.
Leuchtstufen schalten
Ist die Lampe eingeschaltet, schaltet sie durch Drücken und Halten des Seitenschalters durch ihre Leuchtstufen Low, Medium und High. Hat man die gewünschte Leuchtstufe erreicht, wird diese durch Loslassen des Seitenschalters dauerhaft geschaltet.
Moonlight Modus
Ist die Lampe ausgeschaltet, erreicht man durch Drücken und Halten des Seitenschalters (ca. 1 Sekunde) den Moonlight Modus.
Turbo Modus
Den Turbo Modus erreicht man durch einen Doppelklick auf den Seitenschalter. Ein erneuter Doppelklick beendet den Turbo Modus wieder.
Stroboskop
Den Stroboskop Modus erreicht man durch einen Dreifachklick auf den Seitenschalter. Ein Einzelklick oder Drücken und Halten des Seitenschalters beendet den Stroboskop Modus wieder.
Timer
Die Olight Seeker 2 Pro verfügt über einen Timer, den man entweder auf 3 oder auf 9 Minuten stellen kann. Ist diese Zeit abgelaufen, schaltet sich die Lampe aus. Dieser Timer wird wie folgt aktiviert:
Wenn die Lampe eingeschaltet ist, erreicht man durch Doppelklick und Halten des Seitenschalters die Timer Einstellungen. Blinkt die Lampe nun einmal, wird der kurze 3 Minuten Timer aktiviert.
Bei einem erneuten Doppelklick und Halten des Seitenschalters blinkt die Lampe zweimal und signalisiert somit die lange Timer Einstellung von 9 Minuten.
Bevor man diese Timer Einstellung durchführt, sollte die gewünschte Leuchtstufe geschaltet sein, die man gerne für die Dauer des Timer haben möchte.
Sperren und Entsperren
Wenn die Lampe ausgeschaltet ist, kann diese gesperrt werden, indem man den Seitenschalter für ca. 2 Sekunden gedrückt hält. Sobald der Moonlight Modus erlischt, ist die Lampe gesperrt.
Wird dann der Seitenschalter gedrückt, leuchtet die kleine rote Indikator LED rechts unten im Einfassring des Seitenschalters kurz auf und zeigt damit an, dass die Lampe aktuell gesperrt ist und sich nicht einschalten lässt.
Zum Entsperren wird der Seitenschalter für ca. 1 Minute gedrückt gehalten, bis die Lampe ihren Betrieb wieder aufnimmt.
Mechanisches Sperren (Lockout)
Sehr praktisch ist, dass man die Olight Seeker 2 Pro auch mechanisch sperren kann. Dazu dreht man einfach die Endkappe ein kleines Stück auf, bis diese keinen Kontakt mehr hat.
Wir freuen uns immer, wenn eine solche Möglichkeit vorhanden ist. Denn dies ist die von uns bevorzugte Methode, um eine Taschenlampe zu sperren.
Olight Seeker 2 Pro Stromversorgung
In Sachen Stromversorgung setzt Olight einen maßgeschneiderten 21700 Akku mit 5000 mAh ein, der im Lieferumfang enthalten ist. Dieser Akku kommt auch bei der Olight M2R Pro Warrior zum Einsatz, wenngleich auch etwas anders als bei diesem Modell.
Wie meist bei Olight, muss der Akku per magnetischem Ladedock (in diesem Fall das MCC1AL) innerhalb der Lampe geladen werden. Das funktioniert tadellos und macht aufgrund des magnetischen Clips Spaß.
Allerdings lädt dieses Ladekabel lediglich mit 1 A, so dass eine volle Aufladung ihre Zeit benötigt. Für die volle Ladung eines „leeren“ Akkus haben wir rund 6 Stunden benötigt
Während des Ladens leuchtet der transparente Clip am Magnetlader rot. Ist der Akku voll, leuchtet der Clip grün.
Erwähnenswert in diesem Zusammenhang ist, dass auch eine Docking-Station (L-Dock) samt Montagematerial mitgeliefert wird, die zur Montage an einer Wand gedacht ist.
Durch die spezielle Bauweise des geschützten Olight Akkus und der Lampe, kann die Taschenlampe nicht einfach mit „normalen“ handelsüblichen Akkus betrieben werden.
Solche Akkus würden nicht per Magnet Ladedock innerhalb der Lampe aufgeladen werden können. Man ist also auf diesen speziellen Akku angewiesen. Das sollte man wissen.
Vor- und Nachteile des maßgeschneiderten Akkus
Diese Olight-typische Lösung hat Vor- und Nachteile. Der Vorteil ist, dass man sich als Anwender keinerlei Gedanken um Akkus und Ladegeräte machen muss, da man ohnehin nur diesen einen Akku verwenden kann und ihn auch innerhalb der Lampe aufladen muss.
Der Nachteil wiederum ist, dass man eben nicht einfach einen normalen 21700 Akku aus dem Handel verwenden kann.
Ist man viel und lange unterwegs und auf eine funktionierende Lampe angewiesen, könnte es sich daher anbieten, einen solchen voll aufgeladenen Olight Akku als Ersatz dabei zu haben. Diese Akkus können auch einzeln erworben werden.
Im Hinterkopf sollte man aber stets haben, dass dieser Akku nicht dafür gemacht ist, um ihn in einem normalem Ladegerät zu laden. Geladen werden muss innerhalb der Lampe.
Die Olight Seeker 2 Pro im Video
In unserem ausführlichen Video zeigen wir die Lampe von allen Seiten und gehen auf alle wichtigen Punkte wie Verarbeitung, Eigenschaften und Bedienung ein.
Nachdem wir die Lampe im Detail vorgestellt haben, gehen wir damit natürlich auch nach draußen um zu zeigen, wie sie dort leuchtet. Dabei vergleichen wir sie in Sachen Lichtbild auch mit dem Vorgängermodell.
Und natürlich gibt es wie üblich jede Menge Smalltalk, das bleibt bei uns nicht aus 😉
Olight Seeker 2 Pro Eigenschaften
Zur schnellen Übersicht findest du die wichtigsten Eigenschaften der Lampe in der folgenden Tabelle:
Modell | Olight Seeker 2 Pro |
Leistung | max. 3200 Lumen |
Leuchtweite | max. 250 Meter |
LED | 3 X Cree XP-L HD CW |
Wasserdichtigkeit | IPX8 |
Gewicht | 198 Gramm |
Länge | 128 mm |
Kopfdurchmesser | 35 mm |
Körperdurchmesser | 28 mm |
Akku | maßgeschneiderter 21700 3.6V 5000 mAh Akku |
Olight Seeker 2 Pro und Olight R50 Pro Seeker im Vergleich
Da wir große Fans der Olight R50 Pro Seeker waren, bietet sich natürlich ein Vergleich zwischen dem Vorgänger und dem Nachfolger an. Darum wollen wir uns im Folgenden kümmern.
Erwartungen und Realität
Als wir das erste mal davon gelesen haben, dass Olight eine Lampe namens Seeker 2 Pro auf den Markt bringen würde, waren wir erst einmal begeistert. Denn intuitiv sahen wir diese Lampe als legitimen Nachfolger der Taschenlampe, die wir wohl am längsten und häufigsten benutzt haben, nämlich der Olight R50 Pro Seeker.
Als wir dann aber einen Blick auf die technischen Details warfen, machte sich zunächst Ernüchterung breit. Denn auf den ersten Blick ähneln sich die Daten beider Lampen doch sehr. Für einen Nachfolger hatten wir eigentlich mehr Verbesserungen erwartet.
In der folgenden Gegenüberstellung siehst du, was wir damit meinen:
Olight Seeker 2 Pro | Olight R50 Pro Seeker | |
Leistung | max. 3200 Lumen | max. 3200 Lumen |
Reichweit | max. 250 Meter | max. 250 Meter |
Lichtstärke (Candela) | 15600 | 15600 |
Wasserdicht | IPX8 | IPX8 |
Länge | 128 mm | 128 mm |
Akku | 5000 mAh 21700 | 4500 mAh 26650 |
LED | 3 x Cree XP-L HD LEDs mit TIR-Linse | Cree XHP 70 LED in OP-Reflektor |
Ja klar, der Akku hat etwas mehr Kapazität und spricht für ein leicht dünneres Akkurohr, und auch die LED-Konfiguration versprach Verbesserung. Aber die restlichen Werte wie zum Beispiel Leistung und Reichweite weichen nicht vom Vorgängermodell ab. Unsere Begeisterung hielt sich erst einmal in Grenzen.
Die Verbesserungen zeigen sich in der Praxis
Was auf dem Papier steht ist die eine Sache, was die Lampe im Betrieb zeigt eine andere. Das haben wir auch bei diesem Modell gemerkt.
Bereits bei unseren eigenen Messungen zeigte sich, dass die Olight Seeker 2 Pro in Sachen maximaler Leistung besser abschnitt als die R50 Pro Seeker.
In der folgenden Tabelle siehst du unseren eigenen Laufzeittest für beide Modelle:
Minuten | Olight Seeker 2 Pro (Lumen) | Olight R50 Pro Seeker (Lumen) |
---|---|---|
0 | 3200 | 2600 |
1 | 2981 | 2549 |
2 | 1034 | 1847 |
3 | 1034 | 1386 |
4 | 1034 | 1386 |
5 | 1034 | 1197 |
10 | 1034 | 739 |
15 | 1034 | 739 |
30 | 1034 | 739 |
45 | 1034 | 739 |
60 | 1034 | 739 |
75 | 1034 | 739 |
90 | 1034 | 739 |
120 | 568 | 739 |
150 | 0 | 582 |
180 | 0 | 0 |
Dieses Ergebnis zeigt sich auch in der Praxis. Im direkten Vergleich wirkt die neue Olight Seeker 2 Pro deutlich heller und kräftiger als ihr Vorgänger.
Zu diesem Eindruck trägt natürlich auch maßgeblich die unterschiedliche LED-Konfiguration, sowie der Unterschied der Lichtfarben bei. Die Seeker 2 Pro erstrahlt in Kaltweiß, während unsere R50 Pro Seeker in Neutralweiß leuchtet.
Und obwohl beide Lampen ein eher flächiges Leuchtbild abgeben, ist der Spot der Seeker 2 Pro noch einmal breiter und flutiger. Dadurch leuchtet die Lampe links und rechts ganz einfach besser aus, was sich in der Praxis deutlich bemerkbar macht.
Auf den beiden folgenden Bildern siehst du einen direkten Vergleich beider Lampen. Links ist die Olight Seeker 2 Pro zu sehen, während rechts die R50 Pro Seeker zum Einsatz kam.
Noch deutlicher siehst du die Leuchteigenschaften beider Lampen am Endes unseres Videos, wenn wir mit den Lampen nach draußen gehen.
Wer die Wahl zwischen diesen beiden auf dem Papier recht ähnlichen Taschenlampen hat, sollte unserer Ansicht nach also unbedingt zur neueren Olight Seeker 2 Pro greifen.
Olight Seeker 2 Pro Lieferumfang
- Olight Seeker 2 Pro Lampe
- 5000 mAh 21700 Lithium Akku
- Holster
- Magnetisches Ladekabel
- Dock-Ladegerät mit Montagematerial
- Bedienungsanleitung
Vor- und Nachteile
Nachdem wir uns die Lampe nun genau angeschaut und auch mit dem Vorgängermodell verglichen haben, wird es kurz vor dem Fazit Zeit, noch einmal kompakt die Vor- und Nachteile zu benennen:
- Sehr gute Verarbeitung
- Einfache Bedienung
- Hohe Reichweite und Leistung
- Schönes Lichtbild
- Leistungsfähiger Akku
- Umfangreiches Zubehör inklusive Docking-Station (L-Dock)
- Sehr guter Allrounder
- Lohnenswertes Upgrade zur R50 Pro Seeker
- Die Lampe kann nur mit dem maßgeschneidertem Olight Akku betrieben werden
- Nur 1 A Ladestrom, daher lange Ladezeit
- Magnetische Endkappe hält nicht waagerecht
Fazit
Trotz anfänglicher Skepsis sind wir mittlerweile von dieser Lampe mehr als begeistert. Die Olight Seeker 2 Pro ist ein extrem leistungsfähiger Allrounder und macht in jeder Hinsicht ganz einfach Spaß.
Ob als Taschenlampe für Haus und Garten, für das Auto, für den Urlaub, zum Camping, für Such- und Rettungsdienste, Wach- und Gebäudeschutz oder für andere ähnliche Zwecke – mit dieser Lampe macht man garantiert nichts falsch.
Selbst für Leute wie uns, die bereits das Vorgängermodell R50 Pro im Einsatz haben, lohnt sich aus unserer Sicht ein Upgrade auf das neue Modell.
Letzte Aktualisierung am 14.10.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API