Mit der Olight M2R Pro Warrior hat Olight eine überarbeitete Pro Version der Olight M2R Warrior veröffentlicht, die wir hier auch bereits getestet haben.
Um die Lampe besser einordnen zu können, schauen wir uns zunächst die Unterschiede zum bekannten Vorgänger an.
Olight M2R Pro Warrior – Unterschiede zum Vorgängermodell
Beim Betrachten der Lampe fällt sofort auf, dass sie im Vergleich zum Vorgängermodell eine wesentlich aggressivere blaue Bezel verbaut hat. Die Zacken sind länger und spitzer.
Dadurch ist die Lampe im Notfall gut als Glasbrecher geeignet und soll auch zur Selbstverteidigung eingesetzt werden können. So gehört sich das für eine Taktische Taschenlampe.
Reichweite und Leistung haben sich im Vergleich zum Vorgänger verbessert. Bei der Olight M2R Pro Warrior kommen wir auf 1800 Lumen Leistung und einer Leuchtweite von max. 300 Metern.
Und auch der Akku wurde deutlich verbessert. Werkelte im alten Modell noch ein 18650 Akku mit 3500 mAh, finden wir in der neuen Pro Version nun einen 21700 Akku mit 5000 mAh. Das ist ein großer Schritt nach vorne.
Außerdem kann das neue MCC3 magnetische Ladedock nun mit 2 A laden. Das wirkt sich günstig auf die Ladedauer aus.
Änderungen hat man auch am Heckschalter vorgenommen. Dieser steht ein Stück weiter heraus und kann somit auch mit Handschuhen leichter bedient werden.
Damit die Lampe trotzdem Tailstand-fähig ist und per magnetischem Ladedock aufgeladen werden kann, ist der Taster durch 3 Pins eingefasst.
Zu guter Letzt weißt auch das Knurling des Akkurohrs eine bessere, bzw. tiefere Textur auf, wodurch die Lampe noch einmal sicherer in der Hand liegen soll. Wir können bestätigen, dass die Olight M2R Pro Warrior wirklich außerordentlich gut und angenehm in der Hand liegt.
Alles in allem zeigt das neue Modell also viele Verbesserungen an wichtigen Stellen und lädt Besitzer des Vorgängers geradezu dazu ein, auf den Nachfolger umzusteigen.
Aus unserer Sicht lohnt sich ein solcher Umstieg durchaus.
Olight M2R Pro Warrior Design und Verarbeitung
Wenn es um Design, Formen und Farben geht, hat jeder seinen eigenen Geschmack. Unseren Geschmack hat Olight mit der M2R Pro Warrior auf jeden Fall genau getroffen. Wir finden, dass diese Lampe eine der schönsten Taktischen Taschenlampen auf dem Markt ist.
Die Kombination aus mattschwarzem Body und den blauen Farbakzenten in Bezel und Einfassring des Seitenschalters finden wir extrem gelungen. Auch Body, Lampenkopf und Endkappe passen unserer Ansicht nach perfekt zusammen.
Aber natürlich muss auch die Verarbeitung stimmen. Insbesondere bei einer Taktischen Taschenlampe, die ja nicht für die Vitrine geschaffen wurde. Und auch an diesem Punkt macht Olight bei diesem Modell alles richtig.
Die Verarbeitung ist sehr gut und über jeden Zweifel erhaben. Das merkt man bereits, wenn man die Lampe das erste mal in die Hand nimmt.
Spätestens wenn man die Endkappe der Lampe aufschraubt, und sich über das perfekt geschnittene und gut geschmierte Gewinde freut, weiß man, dass man mit dieser Lampe in Sachen Verarbeitungsqualität einen außerordentlich guten Kauf getätigt hat.
Apropos Endkappe: Hierbei handelt es sch um eine magnetische Tailcap. Das bedeutet, dass die Lampe Kopfüber an metallischen Flächen befestigt werden kann.
In waagerechter Position hält die Lampe auf diese Art und Weise jedoch nicht, was wir etwas schade finden. Wahrscheinlich ist dazu die Fläche der Endkappe ganz einfach zu gering, oder der Magnet zu schwach.
Erwähnenswert ist auch der große und stramme Clip aus Edelstahl, der beidseitig nutzbar ist und sowohl unter dem Kopf der Lampe, als auch über den Endkappe installiert werden kann.
Olight M2R Pro Warrior Reflektor und LED
Während das Vorgängermodell mit einem OP-Reflektor ausgeliefert wurde, kommt die neue Olight M2R Pro Warrior nun mit einem Smooth Reflektor und einer TIR Linse daher.
Möchte man sich die Frage beantworten, welche LED denn in der Lampe verbaut ist, merkt man schnell, dass sich Olight diesbezüglich etwas bedeckt hält. Hier ist lediglich von einer „High performance neutral white LED“ die Rede, also von einer hochperformanten LED in der Lichtfarbe Neutralweiß.
Stromversorgung per maßgeschneidertem Akku
Im Lieferumfang ist ein maßgeschneiderter 21700 Olight Akku mit 5000 mAh enthalten. Dieser geschützte Akku ist außerdem mit der Olight Seeker 2 Pro Taschenlampe kompatibel.
Aufgeladen wird der Akku innerhalb der Lampe. Dazu benötigt man das beiliegende magnetische Ladedock namens MCC3, welches in der aktuellen Ausführung den Akku mit bis zu 2 Ampere laden kann.
Bei diesem Modell handelt es sich um einen Akku, der auf der Button Seite mit zwei Polen ausgestattet ist. Schaut man in das geöffnete Akkurohr, sieht man unter dem Lampenkopf den Gegenpart dazu in Form von zwei Kontakten sitzen.
Dabei handelt es sich um eine mittig angeordnete kleine Feder und drei Kontaktpins, die sich auf einem Ring befinden, welcher die Feder umschließt.
Schiebt man den Akku nun mit den Kontakten Richtung Kopf in das Akkurohr, werden dort beide Kontakte (Plus- und Minuspol) hergestellt.
Das bedeutet auch, dass man die Lampe ohne Endkappe betreiben kann, da der Minuspol nicht mehr hinten abgegriffen wird, sondern vorne neben dem Pluspol sitzt.
Hält man die Lampe kopfüber, dann reicht sogar das Eigengewicht des Akkus aus, um die Kontakte herzustellen.
Diese Art der Konstruktion ist schon etwas ungewöhnlich und hat den Nachteil, dass die Lampe ausschließlich mit einem solchen „Dual-Pol Akku“ betrieben werden kann.
Vorteil oder Nachteil?
Insbesondere bei einer Taktischen Taschenlampe würden wir es besser finden, wenn diese mit handelsüblichen Akkus betrieben werden könnte. Denn dann wäre man in Sachen Stromversorgung ganz einfach sehr viel flexibler.
Allerdings kann eine solche Lösung – je nach Anwender – auch als Vorteil gesehen werden. Denn somit weiß man stets sehr genau, welchen Akku man für diese Lampe benötigt und kann sich sicher sein, immer den passenden Akku zu verwenden.
Denn tatsächlich ist die Auswahl des richtigen Akkus nicht bei allen Taschenlampen so einfach. Inbesondere bei Lampen von Herstellern, die ihre Geräte ohne Akkus ausliefern, steht so manch ein Kunde dann erst einmal fragend vor der Lampe.
Auch wir hatten bereits Taschenlampen, bei denen nicht klar war, welche Akkus am besten verwendet werden sollen. Schaut man sich die große Auswahl an Akkus an, die der Handel zu bieten hat, dann sind vor dem Kauf so einige Fragen zu beantworten.
Soll es ein Akku mit oder ohne Schutzelektronik sein? Soll der Akku einen erhöhten oder einen flachen Pluspol haben? Und welcher Entladestrom wird benötigt?
Wer sich für die Olight M2R Pro Warrior entscheidet, muss sich mit solchen Fragestellungen nicht beschäftigen, da der passende Akku bereits im Lieferumfang enthalten ist.
Und auch wenn man sich einen Ersatzakku kaufen möchte, weiß man sehr genau, welcher es sein soll.
Ein solcher maßgeschneiderter Akku kann für viele Anwender also durchaus auch als Vorteil gesehen werden.
Olight M2R Pro Warrior Bedienung
Wie von Olight Taschenlampen gewohnt, gestaltet sich auch die Bedienung der Olight M2R Pro Warrior sehr einfach.
Du hast die Wahl, ob du die Lampe über den Heckschalter in der magnetischen Endkappe oder über den Seitenschalter bedienen möchtest.
Allerdings bietet nur der Seitenschalter Zugriff auf alle Funktionen, während der Heckschalter für die schnelle Bedienung ausgewählter Funktionen gedacht ist.
Diese Bedienung geschieht wie folgt:
Bedienung über den Seitenschalter
Ein- und Ausschalten
Ein einfacher Klick auf den Seitenschalter schaltet die Lampe ein oder aus.
Leuchtstufen schalten
Ist die Lampe eingeschaltet, schaltet die Lampe durch Drücken und Halten des Seitenschalters durch ihre Leuchtstufen Low, Medium 1, Medium 2 und High. Ist die gewünschte Leuchtstufe erreicht, wird diese durch Loslassen des Seitenschalters dauerhaft geschaltet.
Moonlight Modus schalten
Wenn die Lampe ausgeschaltet ist, erreicht man durch Drücken und Halten des Seitenschalters (über eine Sekunde) den Moonlight Modus.
Turbo Modus schalten
Ein schneller Doppelklick auf den Seitenschalter schaltet in den hellsten Turbo Modus. Ein erneuter Doppelklick schaltet wieder zurück.
Stroboskop Modus schalten
Ein schneller Dreifachklick auf den Seitenschalter schaltet in den Stroboskop Modus. Ein Einfachklick oder Drücken und Halten des Seitenschalters beendet den Stroboskop Modus.
Sperren und Entsperren der Lampe
Wenn die Lampe ausgeschaltet ist, kann man durch Drücken und Halten des Seitenschalters (ca. 2 Sekunden) die Lampe sperren. Dabei schaltet die Lampe erst in den Moonlight Modus und danach in den Sperrmodus.
Drückt man den Seitenschalter für weniger als 1 Sekunde, während die Lampe gesperrt ist, leuchtet die rote Indikator LED unter dem Seitenschalter für ca. 2 Sekunden und zeigt damit an, dass die Lampe noch gesperrt ist.
Zum entsperren hält man den Seitenschalter weiter über eine Sekunde lang gedrückt, bis die Lampe wieder in den Moonlight Modus schaltet. Nun ist die Lampe entsperrt.
Bedienung über den Heckschalter
Für den Heckschalter sind zwei unterschiedliche Konfigurationen verfügbar, die man nach Belieben einstellen kann.
Konfiguration 1 (Default Einstellung)
Ein halber Druck auf den Heckschalter schaltet in den Medium Modus, ein fester Druck in den Turbo Modus. Drücken und loslassen des Heckschalters schaltet die Lampe ein oder aus.
Drücken und Halten des Heckschalters schaltet Momentary Licht, loslassen schaltet Momentary aus.
Konfiguration 2
Ein halber Druck auf den Seiteschalter schaltet in den Turbo Modus, ein fester Druck in den Stroboskop Modus. Lässt man den Heckschalter los, schaltet die Lampe aus.
Wechsel zwischen Konfiguration 1 und 2
Um zwischen diesen beiden Konfigurationen hin und her zu wechseln, muss der Heckschalter feste durchgedrückt und gehalten werden, während zur gleichen Zeit ein einfacher Klick auf den Seitenschalter erfolgt.
Wird dann der Heckschalter losgelassen, wird in die jeweils andere Konfiguration geschaltet.
Wenn dir die schriftliche Form der Bedienung zu kompliziert klingt, dann schau dir unser Video an, in dem wir unter anderem zeigen, wie einfach die Bedienung in der Praxis tatsächlich ist.
Die Olight M2R Pro Warrior in unserem Video Review
In unserem ausführlichen Video Review zeigen wir dir die Lampe von allen Seiten und gehen auf Eigenschaften, Funktionen und Bedienung ein. Außerdem gehen wir mit der Lampe nach Draußen uns zeigen dir, wie sie dort leuchtet.
Und natürlich gibt es wie immer jede Menge Smalltalk zur Lampe:
Leistung und Laufzeit
In der folgenden Tabelle findest du die vom Hersteller angegebenen Werte zu Leistung und Laufzeit.
Leuchtstufe | Leistung und Laufzeit |
Turbo | 1800 ~ 750 ~ 250 Lumen (4,5 – 145 – 45 Minuten) |
High | 750 ~ 250 Lumen (160 – 40 Minuten) |
Medium 1 | 250 Lumen (10 Stunden) |
Medium 2 | 60 Lumen (40 Stunden) |
Low | 15 Lumen (130 Stunden) |
Moon | 1 Lumen (50 Tage) |
Wie man sieht bringt diese Lampe einen echten Moonlight Modus mit 1 Lumen mit. Das gefällt uns sehr gut.
Olight M2R Pro Warrior Laufzeittest
Um zu erfahren, wie sich die Olight M2R Pro Warrior in der Praxis in Sachen Laufzeit verhält, haben wir einen eigenen Laufzeittest durchgeführt.
Dazu haben wir die Lampe per Stativ vor einem hochwertigen Luxmeter befestigt, im Turbo Modus gestartet und sie beobachtet, bis sie erlosch. In vorher definierten Zeitabständen haben wir dann die jeweiligen Werte notiert und die Temperatur gemessen.
Eventuell schreiben wir mal einen eigenen Artikel in dem wir an einem Beispiel genau beschreiben, wie wir unsere Laufzeittests und Ceiling Bounce Tests durchführen.
Aber nun zu den Ergebnissen unseres Laufzeittests:
In den ersten 4 Minuten dimmte der Turbo Modus von unserem ermittelten Anfangswert von 1900 Lumen auf rund 1000 Lumen herunter. Danach leuchtete die Lampe bis Minute 150 recht konstant mit ca. 700 Lumen.
Nun folgten noch einmal ungefähr 45 Minuten mit ca. 220 Lumen. In dieser Zeit blinkte der Seitenschalter rot um darauf hinzuweisen, dass der Akku geladen werden sollte.
Nach genau 196 Minuten schaltete sich die Lampe aus.
Bei unserem Test erreichte die Lampe eine maximale Temperatur von 48°C. Nach 4 Minuten Laufzeit, als die Lampe auf rund 700 Lumen herunter schaltete, pendelte sich die Temperatur bei 43°C ein.
Die Schutzelektronik des Akkus löste bei 2,65 Volt aus und schaltete somit die Lampe ab. Bei dem über das magnetische Ladedock voll geladenem Akku konnten wir eine Spannung von 4,21 Volt messen.
In der folgenden Tabelle findest du die kompletten Ergebnisse unseres Laufzeittests:
Minuten | Lumen |
---|---|
0 | 1900 |
1 | 1790 |
2 | 1473 |
3 | 1074 |
4 | 688 |
5 | 688 |
10 | 688 |
15 | 688 |
30 | 688 |
45 | 682 |
60 | 682 |
75 | 682 |
90 | 682 |
120 | 682 |
150 | 220 |
180 | 220 |
210 | 0 |
Olight M2R Pro Warrior Eigenschaften
Zur schnellen Übersicht haben wir die wichtigsten Eigenschaften der Lampe noch einmal in der folgenden Tabelle zusammengefasst:
Modell | Olight M2R Pro Warrior |
Typ | Taktische Taschenlampe |
Leistung | max. 1800 Lumen |
Leuchtweite | max. 300 Meter |
Relektor | Smooth Reflektor |
Linse | TIR |
Wasserdichtigkeit | IPX8 |
Gewicht | 179 Gramm (mit Akku) |
Länge | 13,65 cm |
Durchmesser Kopf | 2,95 cm |
Durchmesser Rohr | 2,62 cm |
Schlagfestigkeit | 1,5 Meter |
Olight M2R Pro Warrior Beamshots
Anhand unserer Beamshots kannst du dir bereits ein erstes Bild darüber machen, wie schön die Lampe draußen leuchtet. Mehr dazu findest du in unserem Video.
Lichtbild und Leuchtcharakteristik
Auf unseren Beamshots und auch in unserem Video ist gut zu erkennen, dass die Pro Warrior einen sehr schönen runden und gebündelten Spot aufweist. Das lässt bereits die hohe Reichweite von bis zu 300 Metern erahnen.
Aber auch genügend Spill zur Flächenausleuchtung ist vorhanden. Somit haben wir es hier mit einer guten Allrounder Lampe mit hoher Reichweite zu tun.
Die Lichtfarbe präsentiert sich in einem angenehmen Neutralweiß und ist in keine Richtung penetrant. Aus unserer Sicht ist die Lampe ein wirklich gelungenes Gesamtpaket, das sicherlich vielen Anwendern gefallen wird.
Olight M2R Pro Warrior Whitewallshots
Nachfolgend findest du noch die beiden obligatorischen Whitewallshots der Olight M2R Pro Warrior:
Olight M2R Pro Warrior Zubehör
Unsere Lieferung kam in einer sehr stabilen und recht hübschen Box aus festem Karton ins Haus, die das folgende Zubehör enthielt:
- Olight M2R Pro Taschenlampe
- Edelstahl Pocket Clip
- 21700 Akku mit 5000 mAh
- MCC3 magnetisches Ladedock mit Kabel
- Lanyard
- Holster
- Bedienungsanleitung
Vor- und Nachteile
Nachdem wir uns die Lampe nun genau angeschaut haben, wird es kurz vor dem Fazit Zeit, noch einmal kompakt die Vor- und Nachteile zu benennen:
- sehr schönes Design
- sehr gute Verarbeitung
- einfache Bedienung
- Seitenschalter und Heckschalter
- hohe Reichweite und Leistung
- schönes Lichtbild
- leistungsfähiger Akku
- Glasbrecher
- Die Lampe kann nur mit dem maßgeschneidertem Olight Akku betrieben werden
Fazit
Die Olight M2R Pro Warrior ist eine moderne Taktische Taschenlampe, die uns voll überzeugt hat.
Insbesondere die einfache Bedienung, die sehr gute Verarbeitung, die enorme Leistung und die große Reichweite wissen zu gefallen. Auch der 21700 Akku mit seiner hohen Kapazität trägt sehr zum Wohlgefallen bei.
Dieses Modell wurde an vielen wichtigen Stellen verbessert und stellt seinen Vorgänger in allen Punkten in den Schatten.
Wer eine schöne und leistungsstarke Taktische Taschenlampe sucht, kann hier ohne Bedenken zugreifen.
Der einzige Wermutstropfen ist vielleicht die Tatsache, dass man mit dieser Lampe auf den maßgeschneiderten Olight Akku angewiesen ist. Allerdings kann dieser Umstand von dem ein oder anderen Anwender auch als Vorteil gesehen werden.
Letzte Aktualisierung am 13.10.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API